Erfolgsprinzip Selbstähnlichkeit

Selbstähnlichkeit als Erfolgsfaktor.
Ein Beispiel: Die »Selbstähnlichkeit« welche die Identität und Urform des 911er prägen, ist seit mehr als 30 Jahren nahezu identisch – sich selbst ähnlich. Der Markenkern der für Exklusivität, Performance und Fahrdynamik steht, wird so von Generation zu Generation weiter übertragen und trifft heute wie damals den Zeitgeist.
(Das Bild des Porsche 911 symbolisiert nur die Funktion der Selbstähnlichkeit und wird nicht kommerziell genutzt).

Unser Gehirn führt Buch.
Nerzenzellen (Neuronen) werden nur dann aktiv oder schalten ab, wenn ein ganz bestimmtes Muster als Input vorliegt. Je öfter Ihr Leistungsangebot in die Alltagsroutinen und Rituale der Zielgruppe »eingespielt« wird, umso stärker wird die Botschaft im Gehirn verknüpft. Alle Markensignale, die zu unterschiedlichsten Zeiten, an unterschiedlichsten Orten über unterschiedlichste Medien ausgesendet werden, zahlen so immer wieder auf das gleiche Markenkonto ein.

Markenerosion und Markentod.
Wer permanent seine Gestalt und seine besetzten Emotionsfelder ändert, fängt im Gehirn der Kunden immer wieder mit einem Neubau an. Kaum ist das Markenfundament kostspielig gelegt, wird mit großem Aufwand die nächste Baugrube ausgehoben. Erfolgreiche Marken aktivieren und verstärken also immer wieder das gleiche neuronale Netzwerk im Gehirn der Kunden.

Einladung zum Dialog!
Sonnenverwöhnt zwischen Rhein, Schönberg und Schwarzwald, reich an Seen, Obstgärten und Weinbergen geben wir faszinierende Einblicke in die Gehirnforschung. Wir unterstützen Sie, um das Potenzial Ihres Unternehmens oder Organisation voll und ganz zu fördern.